Ihr Lieben,
das Beispiel des „Weihnachtspaten“ macht Schule und darüber freue ich mich riesig!
Ich bekomme weitere Anfragen, wie man einzelne unserer Familien zu Weihnachten unterstützen kann und da kam mir gestern die Weihnachtspaten-Idee.
Ich sagte im letzten Video schon, dass all unsere Familien durch die Diagnosen ihrer schwer kranken Kinder finanziell fast immer am Limit sind.
Wen es aber besonders hart trifft, sind die alleinerziehenden Mütter.
Von einigen weiß ich, dass vom Vater auch kein Unterhalt gezahlt wird, und sie ausschließlich von Sozial- und Pflegeleistungen leben, weil sie einfach nicht arbeiten können.
Gerade Extraausgaben zu Weihnachten, belasten den Geldbeutel noch mehr. Wie wir alle, möchten diese Familien auch gerne einen Weihnachtsbaum haben, etwas Leckeres zu essen am Heiligen Abend und Geschenke für die Kinder, sollen auch unter dem Baum liegen.
Diese Familien möchte ich mit der Aktion vorrangig entlasten.
Finden wir weitere Weihnachtspaten, dann sollen auch all die anderen Familien ihren Paten bekommen.
Es fällt mir schwer, und ich fände es auch nicht gerecht, wenn ich die Familien „zuweise“, also mache ich nur die Vorschläge, der Weihnachtspate sucht sich (s)eine Familie aus, die er unterstützen möchte.
Pro Pate, eine Familie, sodass im besten Fall alle Familien bedacht werden.
Dann frage ich die Familie, ob sie Kontakt zum Paten möchte, ob er Pakte liefern lassen darf, Baum bringen, Telefonnummern tauschen etc.